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Wie du deinen Morgen beginnst, kann Auswirkungen auf den ganzen Tag haben – vor allem, wenn du Stress vermeiden und mehr Ruhe und Struktur in deinen Alltag bringen möchtest.
Es macht einen großen Unterschied, ob du in letzter Minute völlig gestresst das Haus verlässt und bereits jetzt das Gefühl hast, den bevorstehenden Aufgaben nicht gewachsen zu sein, oder ob du entspannt und zufrieden bereit für die Herausforderungen des Tages bist. Vermutlich kennst du diese Situation und weißt, wie unangenehm das Gefühl ist. Wirklich niemand startet gerne gestresst in den Tag.
Eine Morgenroutine kann genau das sein, was dir hilft, entspannter, fokussierter und selbstbestimmter in deinen Tag zu starten. Es gibt bereits viele Vorschläge und Ideen, wie die “perfekte” Morgenroutine auszusehen hat. Doch es muss sich für dich richtig anfühlen und zu deinem Leben passen!
Lass dich inspirieren und entscheide dann, wie deine persönliche Routine aussehen soll.
Eine feste Routine gibt dem Tagesbeginn eine klare Struktur. Wenn du weißt, was dich erwartet, kannst du den Tag mit einem Gefühl von Kontrolle und Selbstwirksamkeit beginnen und dadurch Stress und Überforderung vermeiden.
📚 Buchtipp: »Miracle Morning – Die Stunde, die alles verändert«* von Hal Elrod
Die Vorbereitung beginnt schon am Abend zuvor. Wenn du die Kleidung für den nächsten Tag bereits herauslegst, sparst du dir morgens ein paar Minuten und musst nicht unter Zeitdruck stressige Entscheidungen treffen.
Oder du nimmst dir ein Beispiel an Steve Jobs und gestaltest deinen Kleiderschrank so, dass du jeden Tag dasselbe anziehen kannst.
➡️ Reduzierung von Entscheidungsstress: Wenn du eine feste Routine hast, musst du weniger Entscheidungen treffen, was den mentalen Stress verringert. Du weißt genau, was zu tun ist, ohne darüber nachdenken zu müssen.
Morgens früher aufzustehen funktioniert nur, wenn du rechtzeitig schlafen gehst. Das Ziel ist es, erholt aufzuwachen, um genug Energie für den Tag zu haben.
Schlafmangel führt schnell zu Gereiztheit und Konzentrationsschwäche. Besonders in stressigen Phasen wird oft auf Schlaf verzichtet, doch damit tut man sich keinen Gefallen. Den Preis zahlt man spätestens am nächsten Tag. Es ist wichtig, auf ausreichend Schlaf zu achten und morgens lieber früher aufzustehen, um genug Zeit für alles zu haben.
📚 Buchtipp: »Das große Buch vom Schlaf«* von Matthew Walker
Direkt nach dem Aufstehen die Fenster öffnen und frische Luft hereinlassen. Der frische Sauerstoff hilft dir, wach zu werden, und die Bettwäsche wird nach dem Schlafen ausgelüftet.
Wenn du anschließend das Bett machst, verschafft dir das sofort ein gutes Gefühl. Die erste Aufgabe des Tages ist bereits erledigt, wodurch du dich produktiv fühlst und ein gutes Zeichen für den Tag setzt. Außerdem ist es viel schöner, in ein ordentliches Zuhause zurückzukommen.
🌱 Kleiner Aufwand, aber große Wirkung!
✔️ Fenster auf, Sauerstoff rein – dein Kreislauf kommt in Schwung.
✔️ Bett machen – du beginnst den Tag mit einer erledigten Aufgabe und einem Gefühl von Produktivität und Ordnung.
Das Handy weckt dich? Kein Problem – aber danach solltest du es sofort weglegen. Keine Apps öffnen oder Benachrichtigungen lesen. Die Welt kann warten, bis du wach bist und gut in den Tag gestartet bist.
✖️ Keine E-Mails, keine News, keine sozialen Medien.
✔️ Die Welt kann warten. Du bist zuerst dran.
💬 Meine persönliche Regel: In den ersten 30 Minuten nach dem Aufstehen: Kein Smartphone!
💡 Tipp: Ich lese keine Nachrichten, bevor ich nicht 10 Minuten meditiert habe. Danach fühle ich mich ausgeglichener und besser vorbereitet auf die Schlagzeilen und Neuigkeiten.
"Meditiere 20 Minuten täglich, es sei denn du hast keine Zeit, dann meditiere eine Stunde."
Zen-Weisheit
Was ist dir morgens wichtig? Wie sieht für dich ein guter Start in den Tag aus?
Positive Gewohnheiten: Eine Morgenroutine kann gesunde Gewohnheiten fördern, wie z. B. Bewegung, gesunde Ernährung oder Achtsamkeit. Diese Aktivitäten verbessern nicht nur deine Stimmung, sondern steigern auch deine Energie und Konzentration.
Es gibt viele Möglichkeiten, um stressfrei in den Tag zu starten und sich auf die bevorstehenden Herausforderungen vorzubereiten. All diese Tätigkeiten führen zu einem größeren Wohlbefinden und steigern deine Resilienz.
Such dir ein oder zwei Aktivitäten aus, die dir persönlich guttun. Bitte habe nicht den Anspruch, alles machen zu müssen. Besonders dann, wenn du morgens nur wenig Zeit hast. Du kannst z. B. 5 Minuten meditieren und 5 Minuten Stretchübungen machen. Das ist nicht viel Aufwand, hat aber eine große Wirkung wenn du es regelmäßig jeden Morgen machst.
Stell dir deine persönliche Routine zusammen:
➡️ Schon 5 Minuten bewusst verbrachte Zeit können deinen Fokus, deine Stimmung und deine Energie für den ganzen Tag positiv beeinflussen.
Wichtig: Du musst nicht alles machen. Es reicht, klein anzufangen – aber dafür regelmäßig.
Plane deine Einkäufe, damit du immer alle notwendigen Lebensmittel zu Hause hast. Du willst dich nicht schon morgens ärgern und frustriert sein. Es gibt viele gesunde Möglichkeiten, die sich einfach und schnell zubereiten lassen. Mach dir den Prozess so leicht wie möglich.
Frühstücksideen:
💡 Tipp: Spüle benutztes Geschirr direkt ab oder stelle es in die Spülmaschine – so bleibt deine Küche ordentlich.
Eine entspannte und bewusste Morgenroutine bringt Struktur, Fokus und Leichtigkeit in deinen Alltag. Du brauchst keine komplizierten Abläufe, sondern nur Klarheit darüber, was dir guttut.
🌱 Starte klein, bleib dran und spüre den Unterschied!
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